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Gegen die Blockade!

#unblock cuba

Als Mosaikstein in der weltweiten Kampagne für das Ende einer stetig verschärften Blockade Kubas durch die USA wurde am 17. April 2021 auch in Gera Flagge gezeigt.

Hintergrund: https://www.unblock-cuba.org/                      Fotos: Cuba Si Gera

Vortrag in Ilmenau mit kubanischen Gästen am 2.8.2019

LV Thüringen

Dynamische Entwicklungen in Kuba

Gegenwärtig werden in Kuba zahlreiche Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Wachstum und neue staatliche Strukturen beschlossen. Das alles im schwierigen internationalen Kontext: Verschärfung der Blockade durch die USA, politische Kontroversen in Lateinamerika. Aber auch Intensivierung der Beziehungen zu Russland, China und EU.

Darüber gibt es Informationen aus erster Hand bei einem Vortrags- und Diskussionsabend

am 2. August 2019, 18:00 Uhr im Hochhausclub Am Stollen 1 in Ilmenau.

Unsere Gesprächspartner sind:

Santiago Pérez Benítez, Forscher und stellvertretender Direktor des Forschungszentrums für Internationale Politik in Havanna, sowie

Sergio Abreu Hernandez, Leiter der Außenstelle des ICAP (Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft) in der Provinz Pinar del Rio.

 

Der Eintritt ist kostenlos.

Es lädt herzlich ein

Landesarbeitsgemeinschaft Cuba si Thüringen

Hände weg von Venezuela!

Das Regionaltreffen Cuba Si Thüringen wendet sich gegen die offensichtlichen Regimechange-Attacken gegen Venezuela. Die sofortige Anerkennung eines selbst ernannten Interimspräsidenten /Putschisten durch USA und EU verurteilen wir. Sie zeigt jedoch, dass dieser Putsch von außen gesteuert wird und der Interimspräsident Guaidó nur als "Einfallstor" für Interventionen der USA dient. Es geht um Rohstoffe und Märkte für die neoglobalen Konzerne, nicht um Menschenrechte und Demokratie. Es geht um die Rückgewinnung der Dominanz rechtsextremer Regierungen in Lateinamerika.
Wir protestieren gegen die von den USA, Teilen der EU und den rechten bis rechtsextremen Regierungen Lateinamerikas forcierte gewaltsame Lösung in Venezuela.
Wir unterstützen die internationalen Bemühungen der CARICOM-Staaten, sowie Russlands, Chinas, Südafrikas, Boliviens, Kubas u.a. zur friedlichen Lösung der Probleme.

Wir fordern von der deutschen Regierung: Keine Anerkennung für Putschisten!

Landesarbeitsgemeinschaft Cuba si Thüringen
Erfurt, 26.1.2019

Rückschau: Buchvorstellung mit Volker Hermsdorf in Gera

Gera.  Kaum noch ein Stehplatz war bei der von Cuba Si Gera organisierten  Buchvorstellung „Kuba im Wandel“ und Diskussion mit dem Hamburger Autor  Volker Hermsdorf am 31. Januar 2018 in der Geraer Stadt- und Regionalbibliothek zu ergattern. So groß war das Interesse der über 100 Zuhörer am weiteren Schicksal der sozialistischen Insel in der Karibik. Es ging weit über die Anteilnahme am touristischen Reiseziel Kuba hinaus. Sondern auch um die Frage, wie schnell sich Kuba und seine Menschen wandeln werden, ob soziale Errungenschaften und kubanische Herzlichkeit und menschliche Solidarität sich schnell auflösen, wenn durch einen Systemwechsel alle bisherigen Werte ökonomisiert werden.  Viele Besucher wurden durch die von Volker Hermsdorf  kritisierte aktuelle Medienberichterstattung über Kuba an Berichte über die einstige DDR erinnert, verfasst von Autoren, die nie hier gelebt hatten, aber sich teilweise bis heute ein Urteil anmaßen, das mit der Lebensrealität und den Erfahrungen vieler DDR-Bürger bei aller berechtigten Kritik oft wenig zu tun hat.

„Deshalb“ so der Autor, "kommen in diesem Buch ‚Kuba im Wandel‘ die ungeschönten Berichte von 16 Autoren zwischen 18 und 65 Jahren aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz zu Wort, die in Kuba leben, den Wandel des Inselstaates hautnah durchmachen.“ So wie er selbst. So verschweigt er nicht den schwierigen kubanischen Alltag, den auch er trotz Devisen durch rationierte Lebensmittel oder fehlende Ersatzteile wie einen Wasserhahn zu spüren bekommt: „Wenn nichts da ist, nützt einem auch das Geld nichts.“  Auf der anderen Seite schildert er die sozialistischen Errungenschaften wie die verfassungsrechtlich garantierte  kostenlose medizinische Versorgung und Bildung für jeden, die bisher niedrigste Säuglingssterblichkeit des Landes, subventionierte öffentliche Verkehrsmitte oder die weltweit geschätzte hohe Qualifikation und Hilfsbereitschaft kubanischer Ärzte in Krisengebieten. (...)

Elke

Ernesto Che Guevara – Erinnerungen anläßlich des 50. Jahrestages seiner Ermordung

Veranstaltung am 1. November 2017 mit Leonardo Tamayo Núñez

 

Veranstaltungsort:

Hotel Tanne
Lindenstraße 38
98693 Ilmenau

Zeit: 20:00 - 22:00 Uhr

 

Das berühmte Konterfei von Che ist auf vielen T-Shirts und anderen Utensilien zu sehen, doch sein Leben, Wirken und seine Wirkungen sind meist nur klischeehaft bekannt. Mit dieser Veranstaltung soll Che in seinen Facetten beschrieben, analysiert und diskutiert werden. Im Fokus stehen die historische sowie die aktuelle Bedeutung seiner Ideen, seiner Haltung und seines Kampfes für eine gerechte Welt.

 

Leonardo Tamayo Núñez (Kuba), bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.

Geboren am 6.11.1941 in Brazo Chiquito, in der Sierra Maestra (Kuba) wurde Leonardo Tamayo Núñez fünfzehnjährig bereits in die Kolonne des Kommandanten Che Guevara aufgenommen. Er gehörte zum engen Vertrautenkreis des Che und zeichnete sich durch seine besondere Tapferkeit und Loyalität aus.

So war er während der ganzen Kämpfe Mitglied des Begleitschutzes des Che und auch in vorderster Front in der Schlacht um Santa Clara dabei. 1967 nahm er am Guerillakampf in Bolivien teil, welcher am 23.3.67 begann und mit der Ermordung des Che am 9.10.1967 endete. Seitdem trägt er auch den Kriegsnamen "Urbano", unter dem er weltweit bekannt ist. Er ist einer der drei überlebenden Kubaner aus dieser Guerilla.

 

Hurrikan - Hilfe für Kuba!

Wenn eine Spendenquittung gewünscht wird bitte beim Verwendungszweck zusätzlich zu "Spende Hurrikan Irma" den Namen und die Anschrift des Spenders angeben.

 

Berichte über die Schäden in Kuba >>

 

Zum Ableben Fidel Castros am 25.11.2016

Fidel Castro - der standhafte Verfechter von Freiheit und sozialer Gerechtigkeit - ist von uns gegangen. Er kämpfte mit Verstand und Herz, unter Einsatz seines eigenen Lebens für eine bessere Welt. Sein Leben ist zu Ende, aber sein revolutionärer Geist bleibt!
Hasta la victoria siempre!

LAG Cuba si Thüringen

Ihre Stimme gegen die Blockade!

Seit 55 Jahren wollen die USA das sozialistische Kuba mit der längsten Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die je gegen ein Land verhängt wurde, in die Knie zwingen. Unterstützen Sie jetzt die Forderung zur Beendigung der Blockade. Klicken sie auf »VOTAR«!

Spanisch:  http://www.cubavsbloqueo.cu/es

Englisch:   http://www.cubavsbloqueo.cu/en

25 Jahre Cuba Sí - Fiesta in Berlin am 22./23. Juli 2016

Wir waren dabei ;-)

Beschluss des Parteivorstandes vom 12. Dezember 2015: Zur Entwicklung in und um Kuba

1. Der Parteivorstand nimmt die Information über die Entwicklung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA nach den Erklärungen von R. Castro und B. Obama (Anlage 1) zur Kenntnis.

2.  Der Parteivorstand dankt allen Mitgliedern der AG Cuba Sí und ihren Sympathisantinnen und Sympathisanten für ihre Solidarität mit dem sozialistischen Kuba. Die vorliegende Bilanz (Anlage 2) wird allen Landes- und Kreisvorständen mit der Bitte um Unterstützung und weiteren Entwicklung der Solidarität mit Kuba übergeben. Vertreter der AG Cuba Sí sollten mehr als bisher zu Vorträgen und Informationsveranstaltungen in die Kreisverbände, Basis- und Ortsgruppen der Partei eingeladen werden.

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Wer wir sind - Arbeitsgemeinschaft Cuba Sí Thüringen

Im September 1994 schlossen sich verschiedene Kubafreunde und –gruppen zusammen, um mit einer großen Solidaritätskarawane Kuba sowohl politisch als auch materiell zu unterstützen. Aus dieser Zusammenarbeit entstand am 11.03.1995 die Arbeitsgemeinschaft „Cuba Sí Thüringen“. Inzwischen ist daraus eine Landes- Arbeitsgemeinschaft beim Landesvorstand der Partei DIE LINKE.Thüringen geworden.

Wir arbeiten mit gegenwärtig 42 Regionalgruppen in ganz Deutschland in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft "Cuba Si“ zusammen und sind Mitglied im „Netzwerk Cuba – Informationsbüro - e.V.“, einem Zusammenschluss von gegenwärtig 42 Solidaritätsgruppen.

Wir treten ein für die bedingungslose Aufhebung des Wirtschafts- und Finanz-Embargos, das von der USA-Regierung 1960 gegen Kuba verhängt und seitdem mehrfach verschärft wurde, obwohl regelmäßig von der UNO seine Aufhebung gefordert wird.

Wir unterstützen das kubanische Volk politisch und materiell bei seinem Überlebenskampf und bei der Verteidigung seiner Souveränität und seiner sozialistischen Werte.

In der AG Cuba Sí der Partei DIE LINKE. kann jede/jeder, die/der sich mit den politischen Grundsätzen verbunden fühlt, mitarbeiten, unabhängig von Parteizugehörigkeit, Alter und Weltanschauung. Ausgenommen sind jegliche Formen von rassistischem und faschistischem Gedankengut.

Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Unsere Solidaritätsprojekte werden zu 100 % aus Spenden finanziert.